Tourenbericht 2005

 

Bei etwas trübem Wetter machte man sich in Richtung Allgäu auf.

Durch den Schönbuch nach Metzingen und dann bei Urach die Alb hinauf machte man in Bad Ditzenbach Vesperpause.

Schorsch Schwager hatte Geburtstag und sein Schwiegervater und seine Frau haben für die hungrigen "Mäuler" Leberkäse gemacht .

Nach kurzer Rast ging es über Geislingen nach Blaubeuren.

Von dort aus über das deutsche Tannheimer Tal weiter nach Memmingen.

An der Benediktinerabtei Ottobeuren machte man dann noch eine kleine Rast.

Unser Tourenführer hatte sich auf keinen Fall verfahren, das war alles gewollt.

Kultur ist auch bei Mopedfahrern angesagt

Über Kempten machten wir uns auf nach Sulzberg wo wir mitten in der Pampa auf das Gästehaus Jägerwinkel mit Blick auf den wunderschönen Rotachsee trafen.

Das Wetter war in der Zwischenzeit wieder sonniger geworden und man machte sich gleich über das erste Bierchen her.

Um 18 Uhr startete dann Deutschland Argentienen ( Konfed-Cup) Nach dem 2:2  konnte man noch gemütlich Essen und eine Runde Kicker spielen.

Bevor man dann sich mit dem gaigeln versuchte.

Gegen, es war ziemlich dunkel machte man sich auf ins Bett.

Um 7:30 Uhr waren die ersten schon wieder auf den Füssen damit man um 9 Uhr pünklich mit einem reichhaltigen Frühstück gestärkt die Heimreise antreten konnte.

Jedoch waren unsere beiden Oldies noch nicht so schnell und haben das Frühstück genossen

Über einen Abstecher nach Österreich machte man sich auf an den Bodensee.

In Kressbronn zog man sich bei Sonnenschein auch gleich noch einen Sprudel rein

Bei Sonnenschein und T-Shirtfahrt machte man sich Richtung Ravensburg auf.

Es hatte in der Zwischenzeit über 30 Grad.

Am Spieleland Ravensburger vorbei ging es Richtung Sigmaringen. Unter dem Schloss Sigmaringen machte man eine kleine Zigarettenpause bevor man sich Richtung McDonald nach Balingen aufmachte.

Aber Udo entschied sich für den BK und man nahm dort eine Zwischenmahlzeit ein.

Über den Schwarzwald (leider war da noch der autofreie Sonntag in der Region Calw/Nagold) fuhr man dann weiter Richtung Heimat.

Wieder einmal eine gelungene Ausfahrt. Vor allem natürlich eine sehr sonnenreiche. Die meisten hatten sich einen Sonnenbrand auf den Handrücken und dem Unterarm eingefangen.

Aber einfach toll.

 

 
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