Tourenbericht 2009

Am Freitag hat Schorsch bereits beim Oli sein Trike abgeholt.

Dirk konnte leider dises Jahr nicht mitgehen.

Bei herrlichem Wetter war wieder eine 1 1/2 stündige Fahrt durch den Schwarzwald angesagt.

Danach durfte Anna-Marie auch noch eine Tour durch Malmsheim mitmachen.

Am Samstag traf man sich wie gewohnt um 08:30 an der Shell-Tankstelle Renningen.

Das Wetter war mehr als misserabell. Berist seit halb acht regnet es. Zwar nicht stark aber einfach sch... zum ahren.

Am Treffpunkt eingefunden haben sich, Bernd, Stefan, Udo, Andi und Schorsch. Marco musste tags zuvor wegen einem steifen Nacken absagen.

Somit starteten wir kurz vor Neun Uhr mit 5 Personen.

Bei leichtem Regen absolvierten wir die ersten 50 km bis nach Neuenbürg und hat hat es nachgelassen

In Neuburgweier nahmen wir die Fähre über den Rhein. Es regnete mal ausnahmsweise nicht.

Durch den schönen nassen Pfälzer Wald sollte uns der weitere Tourenverlauf führen.

Kurz vor Pirmasens beschlossen wir von unserer Tour abzugehen um in Pirmasens etwas Essen zu gehen.

Kurz vor halb zwölf in Niedersimten einem Vorort von Pirmasens passierte es dann. Wir mussten an einem Zebrastreifen halten und Stefan`Vorderrad rutschte weg und er lag da. Ihm ist zum Glück nichts passsiert , aber seinem Moped.

Nachdem man vergeblich versucht aht einen Motorradhändler aufzutreiben war Stefan entschlossen mit dem ADAC die Heimfahrt anzutreten.

Es war unmöglich mit dem Moped weiterzufahren. Öl tropfte heraus Blinker, Fußratser und Spiegel defekt.

Stefan traf keine Schuld denn auf der STraße war ein Ölfilm.

In der Zwischenzeit traf auch schon die Polizei und die Feerwehr ein.

Großeinsatz in einem Dorf.

Nach eine rStunde war alles erledigt.

Durch die freundlichen Betreuer an der "Unfallstelle" erhielten wir den Insidertipp im naheligeneden Naturfreundehaus (www.naturfreunde-nierdersimten.de) zu speisen.

Und das war WELTKLASSE.

Da es schon spät war und wir einiges an Zeit verloren hatten und das Wetter wirklich nicht ebsser zu werden scheinte, beschlossen wir kurzerhand keinen Abstecher nach Frankreich zu unternehmen.

Wir fuhren von Pirmasens direkt nach Saarlouis 80 km auf der Autobahn.

Von dort dann entlang der Saar auf direktem Wege nach Perl/Eft-Hellendorf zu unserer Übernachtungsstätte dem Hotel Struppshof.

Dort wurden wir herzlich von Koch Niklas empfangen.

Wir durften die Mopeds unter Dach stellen und er wies uns in die Zimmer ein. Nahm gleich auf was wir frühstücken wollten und teilte mit, dass wir bis ca. 21:30 Uhr warm Essen könnten.

Nachdem wir die Zimmer belegt und unsere Klamotten zum trocknen aufgehängt hatten begaben wir uns in den Gastruam.

Dort angekommen empfing uns eine freundliche Kellnerin und Egon, der Bierzapfer des Abends.

Nach ein paar Bierchen genehmigten wir uns ein herzhaftes Essen.

Einfach Klasse, was die da auftischten.

Nur zu empfehlen. Chefin Birgit, Lebensgefährte Bernd und Koch Niklas sorgten dafür.

Von Egon wurden wir über die Landeskunde und den Schmiggelbetrieb im Saarland informiert.

Nach ein paar weiteren Runden Bier und ein paar Runden 20 ab hatten wir nochmals Hunger und erhielten eine Struppsplatte.

Gegen später Stunde fielen wir alle in einen tiefen Mopedschlaf in unseren Zimmern.

Morgens um acht nahmen wir ein deftiges Essen mit Orangensaft, Kabe, Kaffee, Wurst Joghurt etc. ein.

Um kurz vor neunen starteten wir mal wieder im regenkombi.

In Schengen (Luxemburg) tankten wir. 26 cent günstiger als in Deutschland.

Entlang der Mosel überquerten wir inWnchringen die Mosel und begaben uns auf den direkten Wege auf die A8.

jedoch mussten wir bereits nach 20 km verliessen wir die A8 wieder wegen zu starkem regen.

Nach ein paar Kilometern auf der Landstraße entschlossen wir uns über die A8 nach Pirmasens zu fahren und von dort über die Landstraße nach Bad Bergzabern.

gegen 14:00 Uhr waren wir im MCDonald angelangt.

nach einer kurzen pause. begaben wir uns direkt von dort auf die Autobahn Richtung Karlsruhe bzw. Pforzheim.

Als wir durch Pforzheim gefahren sind konnten wir kurz vor dem Würmtal die Regenkombis ausziehen. Udo hat dies natürlcih schon in Bad Berzabern vorgenommen.

Nach einer schönenn Fahrt durch das Würmtal kamen wir nach 350 km zu Hause an. Nach einem Radler mit der Family (Andi und Schorsch) waren wir alle um ca. 17:30 Uhr zu Hause.

Fazit des Wochenendes:

Schön aber nass.

Hoffentlich wird es in 2010 besser. naja es kann nur besser werden.

 
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